Max als Bürgermeister
F) Viele Lindauer fanden es ja eine Sauerei, dass Max
Strauß, der die zweitmeisten Stimmen hatte nicht zum Bürgermeister gewählt
wurde, sonder der Birk, Dr. Uwe Birk. Sie finden das vielleicht auch. Aber war
das wirklich so falsch?
G) Birks Begründung für seine Kandidatur war:
„Ich werde um dieses Bürgermeisteramt auch jetzt kämpfen,
denn es geht um die Präsentation der Stadt und die Wahrnehmung ihrer
Interessen.“
F) Präsentation der Stadt und die Wahrnehmung ihrer
Interessen, das hätte Strauß doch lernen könne. Heutzutage wird doch alles
gecoacht, was nicht schnell genug den Baum hoch kommt, warum nicht auch ein
Bunter Bürgermeister, damit er diese Aufgabe gut meistern kann.
G) Wie hätte das wohl ausgesehen? Schaun wir uns es
doch mal an.
F) Und so begab es sich, dass Max zum Coach ging.
Aber nicht alleine. Das geht in einer basisdemokratischen altlinkgrünenbunten
Gruppe nun gar nicht. Sie rücken zu dritt an, zwei zur Überwa...äh
Unterstützung. Coaching, dieser moderbürgerliche Neuzeitscheiß muss kritisch
hinterfragt werden. Warum? Na weil alles kritisch hinterfragt wird. Das nennt
man Konsequentes Agieren.
C = Coach M = Max K = Kuss
Axelander E = Emanzina
Jetzt kommt der Strauß, das wird ein Stück
Arbeit den hinzubiegen.
Ja kommen sie ruhig rein Herr ......ja sie sind
ja .........
M Was bin ich?
C Sie sind ja zu dritt.
M Ja und.
E Wir Bunten gehen nie allein wo hin. Das weiß man
in Lindau.
K Haben
sie damit ein Problem. Wir können es gern ausdiskutieren. Ich will es ihnen mal
erklären, wir....
C Ja, ich mein nein. Ist schon in Ordnung, nur nicht
diskutieren bitte.
E Was
haben sie gegen eine offene Aussprache, typisch Mann, aber rumcoachen wollen.
Angeber
M Lass gut sein. Gib ihm eine Chance.